Tour | 222 | 1555 m | Rabenkopf | Bayerische Voralpen | Wandern | T2 | 27.11.04 |
Aussicht: 20m | www.sirdar.de |
Ausgangspunkt: |
Jachenau (790 m) |
Anfahrt von München: |
München - Kochel - Walchensee - auf Mauthstraße nach Jachenau. Wanderparkplatz in der Ortsmitte unterhalb der Kirche. |
Stützpunkt: |
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Route: |
Zunächst entlang der Großen Laine, Richtung Benediktenwand. Bald erreicht man die Abzweigung links zur Rappinklamm. Dem Weg folgen, oberhalb der Schlucht rechtshaltend zur Staffelalm. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Rabenkopf. 3h insg. |
Abstieg: |
Entlang des Aufstiegs. Es ist aber auch eine Rundtour möglich. Diese ist jedoch anfangs etwas schwieriger als der Aufstieg. Vom Gipfel weiter Richtung Norden. Der Grat wird gleich schmaler und bricht steil einige Meter ab. Diese Stelle ist mit Drahtseilen und Steigklammern entschärft. Auf dem schmalen Grat zum Schwarzeck und rechts weiter bis zu einer Bergwacht-Hütte. Von hier weiter zur Achalaalm. Wenige Meter unterhalb dieser erreicht man wieder den Forstweg. Dem man talabwärts verfolgt und man wieder zum bereits bekannten Weg an der Abzweigung zur Rappinklamm kommt. Insg. 3h. |
Charakter: |
Aufstieg durch die Rappinklamm bei nicht allzu viel Schnee auch im Winter gut machbar. Abstiegsvariante zum Schwarzeck evtl. Steigeisen oder Grödel erforderlich. |
Karte: |
Kompass-Karte Nr. 6 "Walchensee, Wallgau, Krün", 1:50000 |
Führer: |
Eugen E. Hüsler Wanderführer "Isarwinkel", Bergverlag Rother, 2. Auflage 1998, München. |
Link: |
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Bergspezln: |
Betty |
Das Wetter war auch dieses Mal wieder sehr zuverlässig. Unter der Woche keine Wolke, pünktlich zum Samstag, wenn wir auf einem
der "schönsten Aussichtsgipfel der Bayerischen Voralpen" stehen, Schneetreiben und Nebel. Naja. So kann man die Tour unter
Training für höhere Ziele verbuchen. Der Weg durch die Rappinklamm war im Führer mal wieder furchterregend beschrieben aber
letztendlich ein harmloser Wanderweg. Am Nordgrat zum Schwarzeck wartete die vereiste Schlüsselstelle auf uns. Gut mit Drahtseil und Klammern versichert, war ich zumindest doch um meine Steigeisen froh, Betty kam mit Grödel aber auch gut runter. |
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