Der Startpunkt ist als Parkplatz zur Roseninsel ausgeschildert, das Strandbad findet sich hier auch. Vom Parkplatz ist es nicht weit zum Ufer und man gut einsteigen und kommt auch wieder gut raus.
Wegbeschreibung:
Zuerst nach Süden, um die Roseninsel herum. Dann bis nach Tutzing, den See überqueren nach Ammerland. Nordwärts zurück bis zu einem kitschigen Bau mit einem burgähnlichen Bau mit zwei Löwen davor direkt am Ufer. Dann wieder über den See
zum Ausgangspunkt.
Charakter:
Keine Hindernisse, außer Ausflugsdampfer und unzähligen Segelboote. Die Tour wird man eh nur bei guten Wetter machen und ich vermute mal bei starken Wind macht das auch keinen Spaß.
Um die Roseninsel hat es ein Vogelschutzgebiet und das Unesco-Welterbe der Pfahlbauten. Von daher kommt man nur an einer Stelle, dort wo auch die Fähre kreuzt, an die Insel ran.
Einkehr:
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Weitere Infos:
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Starnberger See Ammerland
Die Nordseite der Roseninsel scheint klimatisch recht günstig zu sein. Hier ankerten all die Motorboote mit Sonnenbadern drauf. Für mich ging es weiter nach Tutzing mit vielen verlockenden Biergärten daziwschen. Dann rüber nach Ammerland
und hier stehen dann mal echt Villen, nochmal eine ganz andere Liga, als weiter nördlich in Berg. Dementsprechend ist das Ufer vom Land aus her für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich. Fast ein Wunder, dass man noch vorbeipaddeln darf.
Da schreit bei mir der Gerechtigkeitssinn, sollte eigentlich nicht sein, das Seeufer so mit Protzbauten abzuriegeln. Die scheinen ja auch zum Großteil nicht dauerhaft bewohnt zu sein. Nur Gärtner springen rum.
Für mich ging es wieder über den See, schön in den Sonnenuntergang hinein.
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